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Lucky Punches
sind keine 
Erfolgsstrategie.

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Wichtige Entscheidungen überlassen Sie nicht dem Zufall. Weshalb sollte das bei der Wahl Ihrer neuen Agentur anders sein?

 

Nur, wie vermeiden Sie Zufallstreffer und teure Desasters? Eine unabhängige Pitch-Beratung hilft, Stolperfallen zu umgehen und die Evaluation so effizient wie erfolgreich zu gestalten.

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Brauchen Sie 
überhaupt eine neue Agentur?

Die Frage, die kaum jemand zu stellen wagt. Doch mit einem Agenturwechsel geht viel Investment und Knowhow verloren. Und die Erfahrung zeigt: Die Unzufriedenheit in einer Zusammenarbeit basiert häufig auf Missverständnissen.     

 

Wer Unausgesprochenes auf den Tisch bringt oder Teams neu aufstellt, kann eine Agenturbeziehung überraschend schnell wieder beflügeln. Auch dabei hilft eine unabhängige Pitch-Beratung.

So geht's
besser.

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Step 1.
Vorbereitung.

Oder warum 
ein gutes Briefing alleine nicht reicht.

Ok, Sie suchen eine neue Agentur. Sie stellen ein fundiertes Briefing zusammen und los geht's, richtig? Nume nid gesprengt! ​

Denn neben der inhaltlichen Basis geht es bei der Vorbereitung um fundamentale Dinge, die über Erfolg oder Misserfolg Ihrer Agentur-Evaluation mitentscheiden.

Wird Ihr Briefing von allen Entscheider:innen mitgetragen? Liefert es die Basis für Arbeiten, die am Ende bei der Beurteilung auch vergleichbar sind? Und steht Ihr Auswahlverfahren in einem gesunden Verhältnis zum Budget, das Sie vergeben? 

Ob Sie konkrete Lösungen, Inspiration oder eine neue Zusammenarbeitskultur suchen, hat nicht nur Auswirkungen auf das Selektionsverfahren. Die transparent Kommunikation darüber schafft auch die partnerschaftliche Basis, die es für eine erfolgreiche Partnerwahl braucht.

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Agentur auf 
Empfehlung.

Auf den ersten Blick scheint nichts dagegen zu sprechen. Schliesslich teilen wir mit unseren Vertrauenspersonen sehr ähnliche Werte. Was kann da also schiefgehen?

 

Die Realität zeigt: einiges. Denn jedes Unternehmen hat andere Herausforderungen, Märkte, Entscheider:innen und Kulturen. Was in einer bestimmten Konstellation also super funktioniert, ist darum noch lange keine Garantie für andere.

Step 2.
Recherche.

Oder warum Ihre Suche vielleicht jetzt schon endet.

Sie kennen Ihre Ausgangslage, Ziele und KPI’s für die Zusammenarbeitsqualität. Jetzt gilt es die Agentur zu finden, die all das meistert. 

 

Wie man sie findet? Recherchen, Empfehlungen, Referenzen, Awards, die Website von Leading Swiss Agencies sowie eine Pitch-Beratung helfen weiter. 

In dieser Phase braucht es Zeit für persönliche Gespräche. An Credential-Präsentationen bspw. lassen sich die Köpfe hinter den Portfolios kennenlernen. Und dabei kann man auch schon mal die Herausforderung ganz grob besprechen. 

Basierend auf diesen Eindrücken werden sich Agenturen für Ihr Projekt aufdrängen. Weshalb wir sie auf eine Longlist setzen.

 

Dieser Prozess ist zeitintensiv. Kann aber auch dazu führen, dass Sie bereits in dieser Phase Ihren perfekten Match finden. Weshalb es sich lohnt, diese Phase sorgfältig zu gestalten.

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Die Gretchenfrage,
die allen Ärger erspart. 

Referenzarbeiten geben Einblick, welche Lösungen Agenturen für ähnliche Herausforderungen umgesetzt haben. Das ist spannend - und manchmal auch etwas verführerisch. 

Denn zuweilen geht dabei eine Frage vergessen: Betreut die Agentur Mandate von direkten oder indirekten Mitbewerbern? Das mag für Sie kein Killerkriterium sein. Viele Auftraggebende aber verstehen dabei wenig Spass und untersagen Ihren Agenturen genau das. 

Dumm also, wenn Ihre favorisierte Agentur am Ende der Evaluation gar keine Option darstellt. 

Step 3.
Shortlist.

Oder weshalb sie die halbe Miete ist. 

Nach der intensiven Vorarbeit gilt es, Ihre Longlist zu bewerten und die drei geeignetsten Agenturen für die Shortlist zu nominieren. Wie das geht?

 

Klar definierte Kriterien helfen. Dazu gehören neben Fachkompetenz auch Erfahrung und Referenzen sowie Chemie und Cultural Fit.  

 

Mit der richtigen Aufmerksamkeit durchgeführt, erhalten Sie in diesem Prozess die Gewissheit,  drei Agenturen zur finalen Evaluation eingeladen zu haben, die Ihre Herausforderung auch zu meistern verstehen. So können Sie nur noch gewinnen.  

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Viel Aufwand, wenig Zeit. 

Ein Klassiker der Irritation. Da wird eine Vielzahl an Agenturen für einen Pitch mobilisiert. Nach zeitintensiver Vorarbeit traben sie endlich zur grossen Präsentation vor versammelter Runde an. Die Spannung steigt. Und dann?

Fehlt auf Grund des gedrängten Programms die Zeit zum echten Austausch. Oder die Aufmerksamkeit des Publikums, das von Umfang und Taktung der Präsentationen erschlagen wird.  

Das favorisiert nicht immer die beste Lösung. Ein Grund mehr, weniger, dafür besser selektionierte Agenturen zu einem Wettbewerb einzuladen. Denn: Wenn die kommunikative Zukunft einer Marke etwas braucht, ist es Ihre Zeit und Aufmerksamkeit.

Step 4.
Die Evaluation.

Oder warum
ein Pitch nicht immer die Lösung ist.

Viele, die «Evaluation» hören, denken gleich an «Pitch». Dieser Reflex ist tief in unserer Branche verankert. Fraglich ist einfach: Wie realistisch ist es, in einem Verfahren mit wenig Interaktion pfannenfertige Lösungen – und einen echten Eindruck von der Zusammenarbeit zu erhalten?

Die Realität zeigt: häufig nicht allzu gross.

 

Zum klassischen Pitch gibt es Alternativen:

 

– Chemistry Meeting

– Probeauftrag

– Workshop

– Chemistry Meeting Plus

– Workshop Plus

– Pitch, aber mal anders

Ohne Frage. Ein klassischer Pitch kann die Lösung sein, muss es aber nicht. Zum einen gibt es agile Modelle, die Sie effizienter zu realistischeren Entscheidungsgrundlagen führen. Und zum anderen lässt sich auch ein Pitch dynamischer und interaktiver gestalten. 

Eine Pitch-Beratung unterstützt Sie dabei, das geeignete Selektionsverfahren für Sie zu definieren.

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Pitch gewonnen. 
Übersicht verloren. 

Endlich! Die Evaluation ist abgeschlossen. Sie haben die richtige Agentur für sich gefunden. Gratulation. Los geht's. Und wie!  

Agentur und Kunde stürzen sich voller Euphorie in die Umsetzung der entwickelten Konzepte. Kann man machen, birgt aber Gefahren.

 

Halbwissen zu Projekthintergründen, Firmenstrukturen und Abläufen, unklare Verantwortlichkeiten oder unausgesprochene Erwartungen sind nur einige der Gründe, die im Alltag rasch zu Katerstimmung – und mittelfristig zum nächsten Pitch führen können. Das lässt sich vermeiden.

Step 5.
Onboarding.

Oder wie
Sie richtig loslegen. 

Ganz normal: Wenn neue Mitarbeiter:innen zu ihrem ersten Tag erscheinen, erwartet sie ein Onboarding-Programm. 

 

Damit die Zusammenarbeit möglichst schnell und reibungslos in die Gänge kommt, braucht auch eine Agentur das relevante Wissen. Beispielsweise von der Vorgängeragentur. Eine geregelte Übergabe kann ein sensibles Thema sein, weshalb sie schon mal unter den Tisch fällt. 

 

Beim Onboarding geht es aber nicht nur um die Wissensvermittlung. Auch Prozesse und Erwartungsmanagement sollten gleich zu Beginn gemeinsam definiert werden.  

Und Milestones wie «Die ersten 100 Tage» helfen, die angestrebte Feedback-Kultur vorzuleben. Sie sehen. Mit dem Onboarding legen Sie das Fundament für eine erfolgreiche Partnerschaft. 

There are no traffic jams along the extra mile.
 Roger Staubach

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