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Agenturauswahl 
und ihre
Spielregeln.
 

Bei einer Ausschreibung wollen Sie Agenturen von Ihrer Strategie begeistern und sie zu brillanten Lösungen inspirieren. 

Das impliziert einen aktiven Austausch beider Seiten. Und bedarf darum einer «Bühne», die genau das zulässt. Willkommen zum Pièce de Résistance Ihres Auswahlverfahrens.

Die Auswahlverfahren
im Überblick.

Chemistry 
Meeting.

Der Check,
ob die Funken springen.

 

Hier geht es nicht um konkrete Lösungen. Vielmehr wollen Sie herausfinden, wie beide Seiten ticken, Herausforderungen anpacken und Abläufe gestalten.

 

So locker dieser Austausch sein mag, es braucht Vorbereitung, um zu wichtigen Erkenntnissen zu kommen. Nämlich: Wie gut eine Agentur Strategie und Herausforderungen Ihres Unternehmens erfasst – und ob die Soft Factors für eine Zusammenarbeit passen.

 

Richtig gemacht, kann ein Chemistry Meeting der perfekte Einstieg in ein geschlossenes Projekte sein.

Probeauftrag.
Der Reality Check in Echtzeit.

Ein Probeauftrag eignet sich bestens, um eine Agentur und ihre Arbeitsweise zu testen. Denn: «Talk is cheap and the proof in the pudding», wie Engländer:innen zu sagen pflegen. 

Bei der Abwicklung eines in sich geschlossenen Projekts erhalten beide Seiten einen guten Eindruck, wie die Zusammenarbeit unter realen Bedingungen funktioniert. Und ob das Zukunft hat.

 

Ein Probeauftrag eignet sich, wenn Sie das Risiko einschränken, der bestehenden Agentur nicht künden oder eine Übergangslösung finden wollen. 

Workshop.

Jetzt wird
in die Hände gespuckt.

An einem Workshop gilt: Ärmel hochkrempeln. Für Agentur wie Auftraggebende. Denn diese zumeist ganztägige Plattform wollen Sie für die gemeinsame Entwicklung von ersten Ideen und Lösungsansätzen nutzen. Das bedingt ein gut vorbereitetes Format.

 

Anders als in Pitches können Sie in Workshops auch strategische Überlegungen besprechen. Das hilft Ihnen, sich ein Bild zu machen, wie die Agentur Ihr Unternehmen wahrnimmt, versteht und inspirieren kann. 

Nach einem Workshop gilt es weniger die Lösungen selbst zu beurteilen, sondern die Problemlösungskompetenz. Denn: Wenn die passt, packen Sie in Zukunft noch viele weitere Herausforderungen gemeinsam.  

Nicht vergessen: Workshops sind Arbeit und gehören entsprechend angemessen vergütet.  

Chemistry Meeting Plus und 
Workshop Plus.
Wenn die Entscheidung mehr Fakten braucht. 

Aus Erfahrung: Chemistry Meetings und Workshops geben Auftraggebenden einen guten ersten Eindruck – aber nicht immer die Sicherheit, sich gleich in eine geschäftliche Partnerschaft stürzen zu wollen. Was dann?

 

Gehen Sie einen Schritt weiter. Definieren Sie ein Vorprojekt. Laden Sie die Agentur ein, konkrete Lösungen zu entwickeln. Das bietet Vorteile: Die Agentur kann sich im Kontext eines bezahlten Projekts beweisen. Und Sie lernen die Macher im Alltag kennen - ohne bereits eine feste Beziehung wagen zu müssen.

Der Pitch. 

Ideen im Wettstreit.

Der klassische Pitch ist die meist gewählte Form der Selektion. Doch er ist zeitintensiv, für Agenturen wie Auftraggebende. Darum bietet er sich nur für grosse und längerfristige Vergaben an.

 

Damit er funktioniert, braucht es Spielregeln. Mit offenen Karten zu spielen, bildet die Basis. Genau wie ein erstes persönliches Meeting bevor es losgeht. Dabei werden Vorgehen, Spielregeln und Austauschmöglichkeit wie Schulterblick definiert. Ein Pitchhonorar, das sich am Projektumfang orientiert, ist zudem Ausdruck von Fairness und Ernsthaftigkeit der Selektion.

 

Doch: Pitch ist nicht gleich Pitch. Denn es gibt kreative Formen, die es zu prüfen lohnt. Und die mit mehr Austausch und geringerem Aufwand ähnliche Entscheidungsgrundlagen liefern.

 

So oder so: Eine unabhängige Pitch-Beratung unterstützt Sie dabei, einen Wettbewerb durchzuführen, der nicht nur brillante Ideen zu Tage fördert, sondern auch eine Partnerschaft, die langfristig fruchtet. 

By all means break the rules, and break them beautifully,  deliberately, and well.
Robert Bringhurst

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